Kind mit Hund im Schnee

STREU-GUT liegt die Umwelt am Herzen. Deshalb bevorzugen wir Blähschiefer. Während Salz in den meisten Städten als Streugut verboten ist, weil es das Grundwasser belastet, Gebäudesubstanz schädigt und empfindliche Haustierpfoten verletzt, ist Blähschiefer für uns die perfekte Alternative.

 

Leicht, ergiebig, umweltfreundlich

Blähschiefer ist sehr leicht und ergiebig. Auch bei längerer Lagerung, Feuchtigkeit und Frost bildet es keine Klumpen und ist aus dem Streufahrzeug sowie per Hand gut zu verteilen. Bei Sonneneinstrahlung und auftauender Oberfläche sinken Splitt und Sand häufig nach unten. Am Gehweggrund sind sie bei überfrierender Kälte unwirksam. Blähschiefer hingegen bleibt aufgrund seiner Offenporigkeit und Leichtigkeit an der Oberfläche von Schnee und Matsch und sorgt für hervorragendes Abstumpfen und nachhaltig sichere Gehwege auch nach dem Überfrieren. Dabei ist es völlig salzfrei, ohne chemische Zusätze (blauer Engel) und bis zu tiefen Minusgraden einsetzbar. (Salz verliert seine auftauenden Eigenschaften bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius.)


Anwendungsbereiche

Wir setzen Blähschiefer auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, Brücken, Treppen, Friedhöfen und auf Parkplätzen ein.


Blähschiefer als Pflanzsubstrat im Frühling

Frühblüher auf Blähschiefer

Sollten wir auch vor Ihrer Haustür gestreut haben, kehren Sie den Blähschiefer im Frühjahr doch einfach zusammen und nutzen Sie ihn als Pflanzsubstrat. Aufgrund seiner Eigenschaften ist er ein hervorragende Wasserspeicher und in der Gartenarbeit einsetzbar.